Forensische Täteranalyse: Spuren sichtbar machen
Jeder Täter hinterlässt Spuren – wir machen sie sichtbar. Unsere forensische Täteranalyse untersucht Bild- und Videomaterial, bestimmt Körpergrößen, analysiert Bewegungsmuster und ermöglicht so die Identifikation oder den Ausschluss von Verdächtigen.
Unsere Partner
Wissen, wer es war – forensische Täteranalyse
Mit wissenschaftlich fundierten Methoden analysieren wir Tätermerkmale aus Bild- und Videomaterial und unterstützen Ermittlungsbehörden sowie Gerichte mit präzisen Analysen.
Körpergrößenbestimmung
Die Körpergröße wird anhand von Referenzobjekten im Bild ermittelt, wobei perspektivische Verzerrungen berücksichtigt werden.
Vergleich von Videoaufnahmen
Ein Größenvergleich über mehrere Aufnahmen hilft, mögliche Übereinstimmungen oder Unterschiede festzustellen.
Bewegungs- und Gangmusteranalyse
Individuelle Bewegungsmuster und Proportionen helfen bei der Wiedererkennung von Tätern.
Abgleich mit Verdächtigen
Der Abgleich mit biometrischen Daten oder Vergleichsaufnahmen zeigt, ob die Körpergröße mit einer verdächtigen Person übereinstimmt.
Analyse bei Serienstraftaten
Durch digitale Skelettmodelle („Rig“) können Bewegungsabläufe verglichen und Zusammenhänge zwischen verschiedenen Taten hergestellt werden.

Täter erkennen. Beweise sichern. Fälle lösen.
Mit modernster forensischer Täteranalyse identifizieren wir verdächtige Personen anhand von Bild- und Videomaterial. Durch die präzise Untersuchung von Körpermerkmalen, Bewegungsmustern und Kleidung liefern wir wertvolle Hinweise für die Ermittlungsarbeit.
Optimierung des Untersuchungsmaterials
Zunächst optimieren wir das Bild- oder Videomaterial mittels bildverarbeitender Methoden. Dazu gehören Anpassungen von Helligkeit und Kontrast, um spezifische Merkmale wie Kleidung und biometrische Daten besser sichtbar zu machen.
Analyse der Kleidung
Ein essenzieller erster Schritt ist die Untersuchung der Kleidung. Diese ermöglicht uns die eindeutige Identifikation von Kleidungsstücken und hilft, das täterseitige Vorgehen – insbesondere bei Gruppen – zu separieren. Zudem kann ein Abgleich mit der Kleidung tatverdächtiger Personen durchgeführt werden.
Bestimmung der Körpergröße
Falls der Täter im Material vollständig von Kopf bis Fuß sichtbar ist, können wir seine Körpergröße approximieren. Da natürliche Bewegungen wie Gehen oder Laufen die Messung beeinflussen, spricht man hierbei oft von einer Näherungsbestimmung. Zusätzlich kann, sofern die Daten es erlauben, auch die Schulterhöhe analysiert werden.
Vergleich und Identifizierung
Die Täteranalyse ermöglicht uns den Vergleich von Merkmalen, um Zusammenhänge zwischen verschiedenen Straftaten oder Serienverbrechen herzustellen. Liegt ein Verdacht gegen eine bestimmte Person vor, wird ein Abgleich mittels eines digitalen Skeletts (sogenanntes „Rig“) vorgenommen. Dieses Modell basiert auf den Gelenkpunkten des Körpers und dient dazu, eine tatverdächtige Person entweder einer Tat zuzuordnen oder auszuschließen.
In 3 Schritten zur forensischen Täteranalyse
Unsere forensische Täteranalyse verbindet Technologie mit Fachwissen, um Ermittlungen gezielt zu unterstützen und Beweise gerichtsfest zu sichern. Präzise. Effizient. Wissenschaftlich fundiert.
Jetzt beraten lassenDatenerfassung
Sichtung, Aufbereitung und Optimierung des Bild- oder Videomaterials für eine detaillierte Analyse.
Analyse und Merkmalserfassung
Extraktion relevanter Merkmale wie Körpergröße, Proportionen, Kleidung und Bewegungsmuster.
Abgleich und Schlussfolgerung
Abgleich der gewonnenen Daten mit Referenzbildern oder digitalen Modellen zur Identifikation oder zum Ausschluss von Verdächtigen.
Täter erkennen. Beweise sichern. Fälle lösen.
Jeder Täter hinterlässt Spuren – unsere Aufgabe ist es, sie sichtbar zu machen. Mit modernster forensischer Täteranalyse identifizieren wir verdächtige Personen anhand von Bild- und Videomaterial.

Häufige Fragen zur forensischen Täteranalyse
Was ist die forensische Täteranalyse?
Die forensische Täteranalyse ist ein Verfahren zur Identifikation und Untersuchung von unbekannten Tätern anhand von Bild- und Videomaterial. Dabei werden Merkmale wie Körpergröße, Kleidung und Bewegungsmuster analysiert, um Verdächtige zu identifizieren oder auszuschließen.
Welche Methoden werden in der Täteranalyse eingesetzt?
Es kommen verschiedene bildverarbeitende und biometrische Methoden zum Einsatz, darunter:
- Optimierung des Videomaterials (Helligkeit, Kontrast, Schärfe)
- Körpergrößenbestimmung und Proportionsanalyse
- Bewegungs- und Gangmusteranalyse
- Vergleich mit Referenzbildern und digitalen Skelettmodellen („Rig“)
Kann die Täteranalyse eine Person eindeutig identifizieren?
Die Täteranalyse dient primär der Eingrenzung und dem Ausschluss von Verdächtigen. Eine eindeutige Identifikation ist in der Regel nur in Kombination mit weiteren Beweismitteln möglich, z. B. DNA-Analysen oder Fingerabdrücken.
Wie genau ist die Bestimmung der Körpergröße?
Die Körpergröße kann nur approximativ bestimmt werden, da sie von Faktoren wie Perspektive, Haltung oder Bewegung beeinflusst wird. Durch Vergleich mit bekannten Referenzgrößen lassen sich jedoch realistische Werte ermitteln.
In welchen Fällen wird die forensische Täteranalyse angewendet?
Sie wird häufig bei Ermittlungen in Kriminalfällen, insbesondere bei Serienstraftaten oder ungeklärten Überwachungsaufnahmen, eingesetzt. Auch zur Bestätigung oder zum Ausschluss eines Tatverdächtigen kann die Methode genutzt werden.
Ist die Täteranalyse vor Gericht als Beweismittel zulässig?
Ja, unter bestimmten Bedingungen. Die Analyse muss nach wissenschaftlichen Standards durchgeführt und durch Experten plausibel erklärt werden. In Kombination mit weiteren Beweisen kann sie eine wichtige Rolle in Ermittlungs- und Gerichtsverfahren spielen.
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